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Hund im Auto richtig sichern

Wichtig ist auch, dass der Hund im Auto gut gesichert transportiert wird – so klappt die Autofahrt.

Ist der Hund mit von der Partie, macht das so einen Urlaub oder Ausflug doch gleich viel schöner. Das setzt aber fast immer voraus, dass der Hund auch gerne im Auto transportiert wird. Wir haben Tipps für’s Auto-Training.

Eines vorab: Die meisten Hunde lieben Autofahren. So mancher Vierbeiner läuft allerdings auch schon mal mit eingezogener Rute davon, wenn es darum geht, ins Auto zu hüpfen, oder winselt oder bellt während der Fahrt. Die gute Nachricht: Beinahe jeder Hund kann das Autofahren lieben lernen.

Das Wichtigste zum Transport

Der Hund muss das Auto positiv verknüpfen. Gerade zu Anfang sollte man dafür nur kurze Strecken an für den Hund besonders schöne Orte machen, damit die Fahrten mit tollen Erlebnissen wie Spaziergängen, der Hundewiese, etc. verbunden werden.

Richtiger Transport – die richtige Sicherung

Wichtig ist auch, dass der Hund im Auto gut gesichert transportiert wird – so klappt die Autofahrt. Am sichersten fährt der Hund in einer Transportbox mit. Auch angeschnallt mit Geschirr und Gurt oder hinter einem Trenngitter sind Möglichkeiten, den Hund im Auto zu transportieren.

Ein Auto-Training für den Hund in Schritten

  1. Den Hund schon im Haus an Transportbox oder Decke gewöhnen und sie ihm vertraut machen, sodass er sich dort gut entspannen kann.
  2. Das Auto in einen eingezäunten Bereich stellen, ohne laufenden Motor. Bei offener Heckklappe kann sich der Hund damit vertraut machen.
  3. Den Hund eventuell in der Nähe des Autos füttern, bis er sich daran gewöhnt hat. Dann die Futterschüssel ins Auto stellen, immer ein Stück weiter rein, bis man sie in die Box oder auf die Decke stellt, wo der Hund später dann auch mitfahren soll. Das Lieblingsspielzeug ist hierfür übrigens genauso geeignet.
  4. Hüpft der Hund dann schon ohne Angst ins Auto, kann man ihm etwas zum Kauen geben, damit er lernt, im Auto zu entspannen und darin zu verweilen.
  5. Zeigt der Hund keine Angst mehr, kann man zum ersten Mal den Motor anstellen, sobald der Vierbeiner darin ruhig sitzt oder liegt.
  6. Verhält er sich weiterhin entspannt, ausgiebig loben. Dann steht der ersten Fahrt nichts mehr im Wege.

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